Heißluftfritteusen sind beliebt. Daher gibt es viele Tests, Vergleiche und Bestenlisten. Die meisten davon sind verbrauchertäuschender grober Unfug.
Heißluftfritteusen sind beliebt. Daher gibt es viele Tests, Vergleiche und Bestenlisten. Die meisten davon sind verbrauchertäuschender grober Unfug.
Öko-Test hat in diesem Heft 153 Produkte untersucht und dabei wieder Fehler gemacht. Im Test veganer Käse sind die Testergebnisse auch aus anderen Gründen problematisch.
Auf der Internetseite qualitaetsanker.de sollten Verbraucher nicht vor Anker gehen und ihr nicht vertrauen. Denn sonst versenken sie gutes Geld.
Auf vergleichsportal.de findet man Bestenlisten zu einer Vielzahl von Produkten ebenso wie einen Strompreis- oder einen Vergleich von Girokonten. Auf nichts davon sollte man sich verlassen.
Der Test Bitterschokolade hat viel Aufsehen erregt. Doch die Ergebnisse werfen Fragen auf. Ebenso wie der Test Haselnüsse. Und in den Tests Körperlotionen und Latexmatratzen haben wir Fehler gefunden.
Von 142 getesteten Produkten sind laut Öko-Test 60 „sehr gut“ und 30 „gut“. Aber die Zahlen stimmen nicht. Denn Öko-Test macht selbst beim Abschreiben der deklarierten Inhaltsstoffe Fehler und bewertet Produkte daher falsch.
Knapp 70 Prozent der 185 in der Oktober-Ausgabe getesteten Produkte sind „(sehr) gut“. Fragt sich nur: Liegt das an der hohen Qualität der Produkte oder der niedrigen der Tests?
Zehn oder elf Fonds sind der Süddeutschen Zeitung zufolge Top in Sachen Nachhaltigkeit. Aber viele Firmen in den Fonds fördern Kohle, Öl oder Gas oder werden für Entwaldung, Arbeits- und Menschenrechtsverstöße verantwortlich gemacht.
Über der Hälfte der 825 bewerteten Unternehmen bescheinigt die Süddeutsche Zeitung ein „(sehr) gutes“ Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch darauf sollten sich Verbraucher nicht verlassen.
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