Wenn schon der Name einer Internetseite irreführend ist, gibt es keinen Grund, den Inhalten zu vertrauen.
Wenn schon der Name einer Internetseite irreführend ist, gibt es keinen Grund, den Inhalten zu vertrauen.
Sieben Tests mit 159 Produkten hat Öko-Test in seiner September-Ausgabe veröffentlicht. Am Beispiel der Kaffeepads und der Kinderzahnbürsten lassen sich viele ihrer Probleme anschaulich erklären – und es wird klar, warum so wenig Verlass auf sie ist.
Der Name supertest.de ist super. Aber sind die Tests der Seite auch super?
Die Internetseite warentest.vergleich-deutschland.de hat nichts mit der Stiftung Warentest zu tun. Und seriös ist sie auch nicht.
In fast jedem Öko-Test-Heft finden wir Fehler, auch in der August-Ausgabe 2024. Trotzdem werden die meisten gedruckten Hefte ohne Korrektur und die digitalen Versionen teils unkorrigiert weiterhin verkauft. So werden die Verbraucher wissentlich falsch informiert und getäuscht. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt.
Die Seite testsieger-produkt.de will angeblich die "Transparenz unserer Tests zu gewährleisten und faire Bewertungskriterien sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher sicherzustellen". Doch das ist schlicht Fake.
23 Prozent der Deutschen sind schon einmal auf einer Online-Dating Plattform unterwegs gewesen. Auf die Frage, welche die Beste ist, geben verschiedene Tests unterschiedliche Antworten.
Von sieben Tests in der Juli-Ausgabe sind zwei für die Leser völlig wertlos bis irreführend.
Die Seite testlabor.eu veröffentlicht Bewertungen von Unterhaltungselektronik, Haushaltgeräten und Heimwerkerprodukten. Doch anders als der Seitenname vermuten lässt, beruhen sie nicht auf nachvollziehbaren Tests.
Welcher Wasserkocher ist der Beste? Auf diese Frage geben 34 Tests 30 unterschiedliche Antworten.
Jeden Monat liefern sich die Stiftung Warentest und Öko-Test einen Wettstreit, wer mehr falsche Testergebnisse im Heft hat. Im Juni hat die Stiftung mit großem Abstand gewonnen.
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