Den Labeln der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsanalysen liegen angeblich aufwändige Prüfverfahren zugrunde. Trotzdem kann man sie kostenlos bekommen. Das hat uns stutzig gemacht.
Den Labeln der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsanalysen liegen angeblich aufwändige Prüfverfahren zugrunde. Trotzdem kann man sie kostenlos bekommen. Das hat uns stutzig gemacht.
Wenn man Öko-Test glaubt, sind 55 der 126 Produkte in der Februar-Ausgabe „(sehr) gut“, 31 „befriedigend“ oder „ausreichend“, 40 „mangelhaft“ oder „ungenügend“.
Das Institut für Produkttests will den Herstellern helfen, ihre Produkte besser an die Frau und den Mann zu bringen. Für Verbraucher sind die Tests eher irreführend.
Verbraucher, die sich auf die angeblichen Tests der Seite pruefsieger.de verlassen, sind mit Sicherheit schnell Verlierer. Gewinner sind lediglich die Seite selbst und die Hersteller, die mit dem Label werben.
Heißluftfritteusen sind beliebt. Daher gibt es viele Tests, Vergleiche und Bestenlisten. Die meisten davon sind verbrauchertäuschender grober Unfug.
Öko-Test hat in diesem Heft 153 Produkte untersucht und dabei wieder Fehler gemacht. Im Test veganer Käse sind die Testergebnisse auch aus anderen Gründen problematisch.
Auf der Internetseite qualitaetsanker.de sollten Verbraucher nicht vor Anker gehen und ihr nicht vertrauen. Denn sonst versenken sie gutes Geld.
Auf vergleichsportal.de findet man Bestenlisten zu einer Vielzahl von Produkten ebenso wie einen Strompreis- oder einen Vergleich von Girokonten. Auf nichts davon sollte man sich verlassen.
Der Test Bitterschokolade hat viel Aufsehen erregt. Doch die Ergebnisse werfen Fragen auf. Ebenso wie der Test Haselnüsse. Und in den Tests Körperlotionen und Latexmatratzen haben wir Fehler gefunden.
Wer ein Elektroauto zu Hause laden will, braucht eine Wallbox. Der Markt bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte. Trotzdem es ist erstaunlich einfach, wirklich gute und günstige zu finden.
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