Knapp 70 Prozent der 185 in der Oktober-Ausgabe getesteten Produkte sind „(sehr) gut“. Fragt sich nur: Liegt das an der hohen Qualität der Produkte oder der niedrigen der Tests?
Knapp 70 Prozent der 185 in der Oktober-Ausgabe getesteten Produkte sind „(sehr) gut“. Fragt sich nur: Liegt das an der hohen Qualität der Produkte oder der niedrigen der Tests?
Zehn oder elf Fonds sind der Süddeutschen Zeitung zufolge Top in Sachen Nachhaltigkeit. Aber viele Firmen in den Fonds fördern Kohle, Öl oder Gas oder werden für Entwaldung, Arbeits- und Menschenrechtsverstöße verantwortlich gemacht.
Über der Hälfte der 825 bewerteten Unternehmen bescheinigt die Süddeutsche Zeitung ein „(sehr) gutes“ Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch darauf sollten sich Verbraucher nicht verlassen.
Wenn schon der Name einer Internetseite irreführend ist, gibt es keinen Grund, den Inhalten zu vertrauen.
Sieben Tests mit 159 Produkten hat Öko-Test in seiner September-Ausgabe veröffentlicht. Am Beispiel der Kaffeepads und der Kinderzahnbürsten wird klar, warum so wenig Verlass auf sie ist.
Die meisten so genannten Tests helfen nicht bei der Suche nach einem guten Fahrradschloss. Wie findet man es trotzdem?
Der Name supertest.de ist super. Aber sind die Tests der Seite auch super?
Die Internetseite warentest.vergleich-deutschland.de hat nichts mit der Stiftung Warentest zu tun. Und seriös ist sie auch nicht.
In fast jedem Öko-Test-Heft finden wir Fehler, auch in der August-Ausgabe 2024. Trotzdem werden die meisten gedruckten Hefte ohne Korrektur und die digitalen Versionen teils unkorrigiert weiterhin verkauft. So werden die Verbraucher wissentlich falsch informiert und getäuscht. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt.
Die Seite testsieger-produkt.de will angeblich die "Transparenz unserer Tests zu gewährleisten und faire Bewertungskriterien sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher sicherzustellen". Doch das ist schlicht Fake.
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