99 von 145 Produkten im Juni-Heft 2023 hat Öko-Test mit „(sehr) gut“ bewertet. Das ist (sehr) gut für den Verkauf von Labeln und Anzeigen. Doch Verbraucherinnen und Verbraucher sollten und können sich nicht unbesehen auf die Testergebnisse verlassen.

Einleitung

Test Mineralwasser: Von 50 Mineralwässern im Test schneiden 24 „sehr gut" ab. Aber: In etlichen Produkten kritisieren wir Chrom(VI) oder Nitrat. Auch ein Bio-Wasser fällt negativ auf.
Test sensitive Sonnencremes: Der Sommer kann kommen: Auch Menschen mit empfindlicher Haut können aus einer Reihe empfehlenswerter Sonnenschutzmittel auswählen. Besonderer Lichtblick: Alle Produkte im Test sind frei von bedenklichen UV-Filtern.
Test sensitive Duschgele: Duschgele für sensible Haut sollten in erster Linie eins sein: besonders sanft. Zwölf Produkte sind „sehr gut“, immerhin. Darunter: alle Naturkosmetika. Palmolive hingegen fällt durch – als einziges Duschgel im Test.
Test Kindersicherungen: Viele der Produkte im Test schützen Ihr Kind gut vor den Gefahren des Alltags. Auf dem Amazon-Marktplatz wird allerdings teils lebensgefährlicher Schrott verkauft – randvoll mit Schadstoffen.
Test Kinderhochstühle: Ein Hochstuhl gehört zur Grundausstattung. Er soll sicher sein, im Alltag gut zu handhaben und dem Kind über lange Zeit eine gesunde Sitzposition ermöglichen. Das schaffen nur drei Stühle im Test.
Test Scheuermilch: Scheuermilch gehört unter den Putzmitteln zu den echten Basics. Unser Test zeigt: Die Scheuermittel hinterlassen auf Ceranfeld und Co. keine Kratzer und sind auch in Sachen Inhaltsstoffe vergleichsweise verträglich.
So fasst Öko-Test die Ergebnisse seiner Untersuchungen für die Juni-Ausgabe 2023 zusammen. Wir haben Sie Ihnen, wie schon in den Vormonaten, in den gleichnamigen Reitern dokumentiert und kommentiert.

Mineralwasser

Mineralwasser

Die Liste der Schadstoffe nach denen Öko Test suchen ließ, ist lang. Aber nicht lang genug. Darauf hatten wir schon Öko-Test schon vor drei Jahren in unserer Kritik am Test Mineralwasser hingewiesen. Denn die Stiftung Warentest hatte schon 2019 auch auf Arznei-, Röntgenkontrast- und Korrosionsschutzmittel testen lassen und war zumindest bei Letzteren fündig geworden. Fraglich ist, ob es bei so vielen sehr guten Wässern bliebe, wenn Öko-Test auch auf diese Schadstoffe testen würde. Der Test zeigt daneben gut, wie die Vermarktung der Testergebnisse funktioniert. Im Heft finden sich mehrere Anzeigen von nicht getesteten Produkten, deren Hersteller keine Angst haben mussten, durchzufallen. Genau wie mehrere Hersteller getesteter Produkte, die ebenfalls großformatige Anzeigen geschaltet haben. Aufmerksam machen wollen wir noch auf die Anmerkung 4). Sie lautet: „Laut zweier Anbietergutachten, darunter eines chargengleichen, wurde für Radium-228 keine Aktivität gemessen.“ Sie kommt zustande, weil Öko-Test den Anbietern vorab die Messwerte mit der Bitte um eine Stellungnahme zuleitet. Denn die Gerichte fordern nicht, dass die veröffentlichten Werte richtig sind, sondern nur, dass sich der Testveranstalter um Richtigkeit bemüht. Formal hat Öko-Test mit dieser Anmerkung seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Doch seriös ist das nicht. Denn wenn es zwei Gegengutachten gibt, darunter eines zu einem chargengleichen Produkt, dann kann man als Hersteller schon erwarten, dass Öko-Test – wenn das Blatt Leserinnen und Leser korrekt Informieren und seriös Rat geben wollte – seine eigenen Werte noch einmal nachmessen lässt. Doch das kostet – nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

 

*) Als „Hauptabsatz in der Region laut Anbieter“ haben wir die maximale Transportentfernung des Produkts für mindestens 80 Prozent des Produktabsatzes in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern um den Quellort definiert. Die Angaben beziehen sich auf den Vertrieb des Testprodukts.
**) Einordnung der deklarierten Gehalte an gelösten Mineralstoffen laut Etikett: bis 50 mg/l (sehr gering), bis 500 mg/l (gering), bis 1.500 mg/l (mittel) und ab 1.500 mg/l (hoch).
Fett gedruckt sind Mängel.
Anmerkungen: 1) Weiterer Mangel: fehlende oder unzureichende Kennzeichnung einer PET-Einweg- oder PET-Cycle-Flasche als „Einweg“. 2) Weiterer Mangel: fehlende oder unzureichende Kennzeichnung einer Mehrwegflasche als „Mehrweg“. 3) Weiterer Mangel: eine bei einem Produkt, das das Siegel der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser trägt, gemessene Aktivität für die Radionuklide Radium-226 und Radium-228 und ein berechneter Koeffizient R größer als 1, der die Vorgaben des Siegels überschreitet. 4) Laut zweier Anbietergutachten, darunter eines chargengleichen, wurde für Radium-228 keine Aktivität gemessen. 5) Bei der Mehrwegflasche handelt es sich um eine Individualflasche, also nicht um eine Mehrwegflasche aus dem Pool der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB). 6) Laut Anbieter ist das Produkt auch in Glas-Mehrwegflaschen erhältlich. 7) Laut Anbieter ist das Produkt auch in PET-Mehrwegflaschen erhältlich. 8) Laut Anbieter ist das Produkt auch in PET-Einwegflaschen erhältlich. 9) Das Produkt trägt das Siegel der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser. 10) Das Produkt trägt das Siegel für Premiummineralwasser in Bio-Qualität des SGS-Instituts Fresenius. 11) Laut Anbieter erhält das Produkt ein neues Design, das voraussichtlich ab Juli 2023 erhältlich sein werde. 12) Laut Anbieter sind Produkte ab dem Mindesthaltbarkeitsdatum 14. Februar 2024 in Flaschen mit 50 Prozent Rezyklatanteil abgefüllt. 13) Laut Hersteller Altmühltaler Getränke ist das Mineralwasser aus der Altmühltaler Quelle derzeit nur bei Aldi Süd und nicht bei Aldi Nord erhältlich. Die Altmühltaler Getränke GmbH habe die Urstromquelle GmbH & Co. KG seit dem 1. März 2023 als Lieferanten dieses Artikels ersetzt. 14) Auf dem Etikett der von uns eingekauften Flaschen ist die Eignung als Säuglingswasser nicht ausgelobt. Laut Anbieter handelt es sich um ein Aktionsetikett, normalerweise finde sich die Auslobung aber auf dem Etikett auf der Rückseite bei leicht anderem Packungsdesign der Vorderseite als hier abgebildet.

sensitive Sonnenschutzcremes

sensitive Sonnenschutzcremes

„Erfreulich: Im aktuellen Test gibt es keine Sonnencreme mehr, die von Öko-Test kritisierte, bedenkliche UV-Filter enthält. Ein schöner Erfolg,“ schreibt das Blatt. Doch das ist keineswegs gesichert, denn man hat für diese Erfolgsmeldung die Cremes nicht im Labor getestet, sondern sich auf die Angaben der Hersteller verlassen. Unsere grundsätzliche Kritik an solchem Vorgehen haben wir unter anderem im Test Anti-Schuppenshampoos und im Test Zahncremes dargelegt. Außerdem heißt es: „Vorzugsweise landete Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 in unserem Einkaufswagen, doch es sind auch Produkte mit LSF 50 und 50+ dabei“. Doch wie hoch der Lichtschutzfaktor tatsächlich ist, hat Öko-Test nicht untersucht, sondern ihn schlicht von der Verpackung abgeschrieben. Nicht zuletzt haben wir keinen Hinweis darauf gefunden, dass man sich von den Herstellern Belege, zum Beispiel dermatologische Tests, dafür hat vorlegen lassen, dass die Cremes die Bezeichnung „sensitiv“ tatsächlich verdienen.

Fett gedruckt sind Mängel.
Abkürzungen: BHT = Butylhydroxytoluol.
Anmerkungen: 1) Weiterer Mangel: fehlende Angabe „nano“ bei Titandioxid (Eco Cosmetics, Lavera) und/oder Zinkoxid (Boep, Eco Cosmetics, I+M, Lavera, Siriderma, Speick) in der Liste der Inhaltsstoffe. Laut Laboranalyse liegen die beiden eingesetzten UV-Filter zu mehr als 50 Prozent nanoförmig vor. 2) Weiterer Mangel: Umkarton, der kein Glas schützt. 3) Weiterer Mangel: Anwendungs- und Warnhinweise zum Umgang mit der Sonne unvollständig. 4) Weiterer Mangel: Siloxane D5 und D6. 5) Weiterer Mangel: Herkunft und Hersteller des im Produkt eingesetzten Micas (CI 77019) genannt, aber Lieferkette bis zur Mine nicht ausreichend belegt, wodurch Kinderarbeit anhand der Unterlagen nicht ausgeschlossen werden kann. 6) Weiterer Mangel: keine konkreten Angaben zu Herkunft, Hersteller und/oder Lieferkette des im Produkt eingesetzten Micas (CI 77019). 7) Weiterer Mangel: fehlender Hinweis, dass das Produkt nicht bei Kindern unter drei Jahren angewendet werden sollte, da es „Silberchlorid, aufgebracht auf Titandioxid“ enthält. 8) Laut Anbieter wird das Produkt ab ca. September 2023 aus dem Sortiment genommen. 9) Laut Anbieter soll das Produkt im Jahr 2024 auf mindestens 50 Prozent Post-Consumer-Rezyklat in der Kunststoffverpackung umgestellt werden. 10) Laut Anbieter hat das Produkt seit der Charge P301032 eine neue Rezeptur. 11) Citronellol nicht deklariert, aber im Labor nachgewiesen. 12) Laut Anbieter trägt die aktuelle Variante des Produktes den EAN-Code 4066447107173 und kein Climate Partner-Label mehr, dabei sei die Rezeptur unverändert. Restbestände der vorherigen Variante würden abverkauft. 13) Laut Anbieter findet sich der Hinweis, dass auch Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor keinen vollständigen UV-Schutz bieten, ab Charge 0132 auf der Tube ergänzt.

sensitive Duschgele

sensitive Duschgele

Zur Vermeidung von Wiederholungen verweisen wir auf unsere Kritik am Test sensitive Sonnenschutzcremes.

Fett gedruckt sind Mängel.
Anmerkungen: 1) Laut Anbieter wird das Produkt derzeit überarbeitet und auf einen neuen Artikel, unter anderem ohne PEG-Derivate, umgestellt. 2) Laut Anbieter bekommt das Produkt ab Charge 2212120, MHD: 2025.12, eine leichte Designanpassung. Rezeptur und Artikelnummer blieben unverändert. 3) Laut Auslobung auf der Verpackung besteht der Flaschenkörper aus 100 Prozent recyceltem Plastik.

Kindersicherungen

 Kindersicherungen

Viele Produkte bestehen, zumindest teilweise aus Kunststoff. In diesem Heft wertet Öko-Test, Sonnencremes und Duschgele ab, wenn der Rezyklatanteil in den Plastikflaschen nicht mindestens 30 Prozent erreicht. Im Test Kindersicherungen spielt das keine Rolle. Eine Erklärung dafür haben wir nicht gefunden. Schlimmer noch im Test Mineralwasser werden Einwegflaschen sogar dann abgewertet, wenn sie 100 Prozent aus Recyclingmaterial bestehen. Zur Begründung beruft sich das Blatt auf eine Mitteilung des Umweltbundesamtes (UBA)  aus dem Jahr 2017. Es schreibt: „Mehrwegflaschen aus der Region sind aus Umweltsicht erste Wahl. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Glas- oder PET-Mehrwegflaschen handelt.“ Für die Umwelt noch besser wäre es, kein Mineral-, sondern Trinkwasser zu verwenden, wie das UBA empfiehlt. Konsequenter Weise dürfte Öko-Test daher die Mehrwegsysteme nicht mit „sehr gut“ bewerten.

Das UBA beruft sich auf die Studie „Einweg und Mehrweg – Aktuelle Ökobilanzen im Blickpunkt“ des Heidelberger Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU) aus dem Jahr 2010. Und eben dieses IFEU hat im Jahr 2023 eine neue Studie erstellt, mit deren Ergebnis der Discounter Lidl aktuell wirbt. Danach sind 1,5 Liter-PET-Einwegflaschen, die zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial bestehen, die umweltfreundlichste Variante.

Fett gedruckt sind Mängel.
Abkürzungen: o. Ä. = oder Ähnliches; DEHT = Diethylhexylterephthalat; DIBP = Diisobutylphthalat; DBP = Dibutylphthalat; DEHP = Di(2-ethylhexyl)phthalat; P. = Punkte
Anmerkungen: 1) Weiterer Mangel: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung. 2) Laut produkteigener Homepage ist das Herdschutzgitter nur für Kinder von 6 bis 24 Monaten geeignet. Auf dem Produkt selbst ist eine solche Auslobung nicht angebracht, maßgeblich für unsere Bewertung sind die Angaben auf der Produktverpackung. Der Anbieter hat angekündigt, in Zukunft die Angabe des Alters auf dem Produkt zu ergänzen. Hinweise zur Montage/Anbringung sind auf der Website angegeben, jedoch liegt dem Produkt keinerlei Information zur Montage bei. 3) Laut Anbieter entspricht der Öffnungsspalt der Norm und muss so groß sein, damit der Anwender die innen liegende Sicherung entsperren kann. 4) Laut Anbieter sei man bereits mit einer Schlosserei im Austausch, um die Stabilität des Montagewinkels zu verbessern. Das verbesserte Produkt werde vermutlich ab Ende Mai im Handel verfügbar sein und sei am Hinweis „Version 2“ erkennbar. Die Schalterabdeckung sollte laut Anbieter in Anwesenheit eines Kindes immer heruntergeklappt und arretiert sein, um Quetschstellen zu vermeiden. Auf der anbietereigenen Website gibt es zudem ein Montagevideo, das ausführlicher und vollständiger ist als die dem Produkt beiliegende Anleitung. 5) Das Produkt enthält insgesamt zwölf Sicherungen, wobei eine rot eingefärbt ist und für die Entsicherung der anderen benötigt wird. 6) Das Produkt enthält die Sicherungen in zwei unterschiedlichen Größen.

Kinderhochstühle

Kinderhochstühle

Auch hier zur Vermeidung von Wiederholungen der Hinweis auf unsere Kritik am Test Kindersicherungen. Allerdings geht es bei den Kinderhochstühlen um wesentlich größere Mengen Kunststoff, für die Recyclingmaterial verwendet werden könnte.

 

Fett gedruckt sind Mängel.
Anmerkungen: 1) In einem Gutachten, das uns der Hersteller vorlegte, wurden keine Quetschstellen festgestellt. Allerdings wurde in diesem Gutachten der Stuhl inklusive Starterset und Tablett getestet, wodurch die Beurteilungsgrundlage nicht vollumfänglich vergleichbar ist. 2) Der Preis bezieht sich auf das Set aus Hochstuhl, Babyset und Tablett. Die Babyschale ist in Sets entweder mit dem Stuhl, dem Babyset und dem Tablett oder mit einem zusätzlichen Wippengestell erhältlich. 3) Laut Anbieter wird der Aufbau zukünftig schneller und einfacher, da neu produzierten Produkten ein Kugel-Innensechskantschlüssel beiliegen werde, mit dem die Schrauben der Rückenlehne um 360 ° gedreht werden können. 4) Laut Anbieter werde derzeit an einer neuen Version gearbeitet, bei der eine stabilere Befestigung des Sicherheitsbügels vorgesehen ist. Die neue Version sei voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2023 verfügbar. 5) Laut Hersteller liegt dem Hochstuhl eine neue Gebrauchsanleitung bei. 6) Laut Hersteller soll das Tablett montiert werden, bevor das Kind im Stuhl sitzt. Bei der Praxisprüfung zeigte sich jedoch, dass es mit montiertem Tablett sehr schwer ist, den Gurt zu schließen. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass das Tablett zum Teil erst appliziert wird, wenn das Kind bereits im Stuhl sitzt. 7) Weiterer Mangel: optische Aufheller im Gurt (hier: im weißen Teil des Klettverschlusses).

Scheuermilch

Scheuermilch

Öko-Test schreibt: „Hersteller von Reinigungsmitteln müssen im Internet vollständige Inhaltsstofflisten für ihre Produkte veröffentlichen. Wir sahen nach, wie gut diese Listen im Internet zu finden sind und ob dort alle notwendigen Informationen stehen, darunter ein Link auf eine erklärende Datenbank. Anhand der Listen kontrollierten wir, ob die Hersteller Silikone und/oder andere synthetische Polymere einsetzen.“ Im Test sensitive Sonnencremes wird im Heft unter der Überschrift „So haben wir getestet“ mitgeteilt, dass man sich bei den synthetischen Polymeren auf die Deklaration durch die Hersteller verlassen hat. Silikone werden dort nicht erwähnt. Im Internet wird allerdings eine Testmethode für Silikone angegeben. Es wird dort also behauptet, man habe nach den Stoffen im Labor gesucht. Die können auch in sensitiven Duschgelen enthalten sein, werden aber in dem Test nicht erwähnt. Dort heißt es: „Anhand der für die Hersteller verpflichtenden Zutatenlisten erhoben wir, ob die Gels umstrittene Tenside oder weitere umweltbelastende Kunststoffverbindungen enthalten.“ Mit solchen Kunststoffverbindungen könnten Silikone und/oder synthetische Polymere gemeint sein. Wie auch immer: Nach einem schlüssigen und durchgängigen Testkonzept sieht das Ganze für uns nicht aus. Eher nach Tests nach Kassenlage sowie nach Inkompetenz oder Willkür.

Fett gedruckt sind Mängel.
Abkürzungen: BIT = Benzisothiazolinon; MIT = Methylisothiazolinon.
Anmerkungen: 1) Weiterer Mangel: kein Verweis auf eine erklärende Datenbank der Inhaltsstoffe auf der Liste der Inhaltsstoffe und/oder Website gefunden. 2) Laut Anbieter wird das Produkt ab dem dritten Quartal 2023 mit 50 Prozent Rezyklatanteil in der Verpackung im Handel erscheinen. 3) Laut Anbieter wird das Produkt im zweiten Quartal 2023 mit neuer Verpackung im Handel erscheinen.